Peru/Bolivien/Argentinien - Reise

Die peruanische Hauptstadt Lima wurde 1535 vom spanischen Eroberer Francisco Pizzaro gegründet. Auch bekannt als die „Stadt der Könige“ begegnet man hier sowohl der verfallenen Kolonialpracht als auch der brodelnden Vitalität einer modernen Metropole. Lima ist unterteilt in 43 Stadtteile, jeder mit seiner eigenen Magie und Anziehungskraft. Es gibt schwϋl-warme Sommer und melancholische Winter in denen der dichte Nebel, „garua“ genannt, die Stadt durchzieht (Mai bis September).

Das Hotel Britania Miraflores liegt ganz in der Nähe des Kennedy Parkes, dem Hauptplatz des touristischen Zentrums von Miraflores mit Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten.

Das Hotel befindet sich im Herzen der Welt, eingebettet zwischen den majestätischen Anden und in der Nähe der Stadt Cusco, im malerischen Urubamba im Heiligen Tal. Es liegt nur 54 km vom Zentrum Cuscos und lediglich 16 km von Ollantaytambo entfernt.

Alle Zimmer sind mit einem eigenen Bad mit Badewanne, einem LCD-Kabel-TV und komfortablen Betten ausgestattet. Von jeder Unterkunft aus genießen Sie einen herrlichen Blick auf den Garten und die umliegenden Berge. Das Hotel bietet eine Terrasse sowie eine 24-Stunden-Rezeption. WLAN steht in der Lobby, im Restaurant und an der Bar zur Verfügung.

Cusco – Der „Nabel der Welt“ wird Cusco auch genannt, denn in der Blütezeit der Inka gab es kaum einen Weg, der nicht in die Hauptstadt des Imperiums führte. Und auch heute zieht es fast jeden Besucher Perus in die auf 3.400m Höhe gelegene Stadt, die in sich Zeugnisse verschiedener Epochen vereint. Nicht nur inkaische Mauern und Tempel lassen sich hier finden, sondern auch koloniale Prachtbauten und katholische Kirchen. In Kombination mit dem Flair des Modernen ist Cusco eine der faszinierendsten Städte in Peru. 

Das „LLipimpac Guesthouse“ bietet rustikale Unterkünfte im Lodge-Stil im Zentrum von Cusco, nur 3 Blocks vom Hauptplatz entfernt. Die farbenfrohen Zimmer sind um einen angenehmen zentralen Garten herum angeordnet, und es gibt kostenlose Parkplätze und eine kostenlose WLAN-Zone in den öffentlichen Bereichen.

Die Zimmer sind im lokalen Stil eingerichtet. Alle sind mit Kabel-TV, eigenem Bad und direktem Zugang zum Garten des Hotels ausgestattet.

Die Gäste des „LLipimpac Guesthouse“ können die Gemeinschaftsküche und die Grillmöglichkeiten nutzen. Ein amerikanisches Frühstück mit frischem Obst, Säften und Brötchen wird täglich serviert. Dank der zentralen Lage sind Restaurants und Bars bequem zu Fuß zu erreichen.

Machu Picchu, die "verlorene Stadt der Inka" ist nicht nur eines der Neuen Sieben Weltwunder, sondern einer der größten Schätze Perus aus der Vergangenheit des Inka-Imperiums. Unentdeckt von den Spaniern und vergessen über Jahrhunderte wurde es 1911 eher zufällig vom US-Amerikaner Hiram Bingham entdeckt. Bis heute geben die Ruinen den Forschern viele Rätsel zu seiner Entstehung und seinem Verwendungszweck auf. Auch wenn die Theorien der Wissenschaftler auseinander gehen, ist eines jedoch sicher: Machu Picchu ist einer der eindrucksvollsten und aufregendsten Orte der Welt, erhaben und majestätisch auf dem Gipfel und umgeben von undurchdringlichem Bergnebelwald. 

Cusco – Der „Nabel der Welt“ wird Cusco auch genannt, denn in der Blütezeit der Inka gab es kaum einen Weg, der nicht in die Hauptstadt des Imperiums führte. Und auch heute zieht es fast jeden Besucher Perus in die auf 3.400m Höhe gelegene Stadt, die in sich Zeugnisse verschiedener Epochen vereint. Nicht nur inkaische Mauern und Tempel lassen sich hier finden, sondern auch koloniale Prachtbauten und katholische Kirchen. In Kombination mit dem Flair des Modernen ist Cusco eine der faszinierendsten Städte in Peru. 

Das Conde de Lemos liegt im Zentrum von Puno mit Blick auf das Stadtzentrum und den Titicacasee. Es bietet kostenloses WLAN, Zimmer mit Bad, Kabel-TV und Minibar, sowie Suiten mit Sitzecke.

Das Hotel verfügt über eine Bar, ein Restaurant mit peruanischen und internationalen Gerichten, eine 24-Stunden-Rezeption und einen Geldwechsel. Es befindet sich zwischen der Kathedrale und dem Mirador Manco Capac, nur einen Block von der Plaza de Armas entfernt, in der Nähe von Cafés, Geschäften und Museen. Die Plaza Del Faro am Seeufer ist 2 km entfernt.

Puno wurde im Jahr 1668 gegründet und ist heute die sogenannte Folklore-Hauptstadt Perus. Die Stadt liegt unmittelbar am höchstgelegenen schiffbaren See der Welt, dem Titicacasee. Das Andenmeer ist Wärmespeicher und Nahrungsspender für viele Bewohner der Region, können diese doch an seinen Ufern Kartoffeln anbauen und Tiere züchten. Auf der in Bolivien gelegenen Sonneninsel soll der Legende nach der Sonnengott gewohnt haben und von dort seine Kinder, Manco Capac und Mama Ocllo, zur Gründung des Inka-Imperiums in die Welt geschickt haben. Mystisch ist der See, voller Geheimnisse und beeindruckt seine Besucher nachhaltig.  

Das Hotel La Cúpula liegt am Hang des Titicacasees auf einer Höhe von 3899 m und bietet Ihnen einen herrlichen Blick auf den See und das Dorf Copacabana. In der Gegend um Copacabana gibt es viele Ausflugsmöglichkeiten. Sie können auch im Hängemattengarten im Hof des Hotels entspannen. Mit seinem authentischen Design und originellen Stil mit einer Vielzahl von künstlerischen Details bietet Ihnen das Hotel einen unvergesslichen Aufenthalt und lässt Sie die bolivianische Kultur erleben.

Copacabana ist die wichtigste Stadt Boliviens am Ufer des Titicacasees. Die Stadt besitzt einen großen Schrein aus dem 16. Jahrhundert, die Basilika Unserer Lieben Frau von Copacabana, die Unserer Lieben Frau von Copacabana, der Schutzpatronin Boliviens, gewidmet ist. Die Stadt ist ein touristisches Ziel in Bolivien. Sie ist auch für ihre Forellen und ihre malerische Atmosphäre bekannt. Die Stadt liegt zwischen dem Monte Calvario und dem Monte Niño Calvario und hat etwa 6.000 Einwohner. Die religiösen Feiern, das kulturelle Erbe und die traditionellen Feste von Copacabana sind in ganz Bolivien bekannt. Von Copacabana aus legen Boote zur Isla del Sol, der heiligen Inka-Insel, ab.

Die Sonneninsel ist die größte und gleichzeitig auch die heiligste aller Inseln im Titicacasee. Der Legende nach soll das große Inka-Reich auf dieser Insel seinen Ursprung haben.

Bei La Paz handelt es sich um die am höchsten gelegene „quasi“-Hauptstadt der Welt, die eigentliche Hauptstadt Boliviens ist Sucre. Sie gleicht einem Mondkrater, da sie in einem engen Tal liegt und sich auf Flächen von 3.000m bis 4.100m über dem Meeresspiegel erstreckt. Kaum ein grünes Fleckchen ist hier zu finden und auch der Sauerstoff ist in dieser auβergewöhnlichen Stadt knapp. Aber selbst wenn die landschaftliche Beschaffenheit der Stadt eine graue und triste Erscheinung ist, so findet sich reichlich Farbe, Leben und kulturelle Gegensätze unter seinen Menschen. Frauen mit Bowlerhüten und voluminösen Röcken prägen das Stadtbild genauso wie Geschäftsmänner in Anzügen. 

Das Hotel Sagarnaga befindet sich in einer idealen Lage in einem touristischen Viertel, nur wenige Schritte vom Hexenmarkt entfernt. In der unmittelbaren Umgebung finden Sie zahlreiche Reisebüros, und auf der gegenüberliegenden Straßenseite steht ein Geldautomat für Währungswechsel zur Verfügung. Souvenirläden sind in der nahegelegenen Calle Linares zu finden. Für Reisende, die sich für Shopping, Straßenmärkte und die Entdeckung der Altstadt interessieren, ist das Stadtzentrum von La Paz bestens geeignet.

Die Zimmer sind mit einem eigenen Bad, Kabel-TV und kostenfreiem WLAN ausgestattet. Auf Anfrage können auch Heizgeräte und Haartrockner bereitgestellt werden. Einige Zimmer bieten zudem einen schönen Blick auf die Stadt.

Das Hotel Naira liegt im Herzen der Kolonialstadt La Paz, am Fuß der beeindruckenden Cordillera Real. Die im rustikalen Landhausstil gestalteten Zimmer befinden sich nur einen Block vom berühmten Hexenmarkt entfernt.

Das Naira ist somit ein idealer Ausgangspunkt für alle Aktivitäten und Besichtigungen innerhalb von La Paz.

Die großzügigen Zimmer des Hotels Naira sind mit hellen Stoffen und Holzmöbeln dekoriert und bieten große Fenster sowie eine Terrasse. Zur Ausstattung gehören ein Kabel-TV, ein eigenes Bad und in einigen Zimmern ein kleiner Esstisch.

Mit einer Fläche von ca. 11.000 Quadratkilometern ist der Salar de Uyuni der größte Salzsee der Erde. Der Salzsee ist befahrbar und kann rund um das Jahr besucht werden. Während der Regenzeit von November bis März ist der See meist von einer Schicht Wasser bedeckt, was durch die Spiegelungen besonders während des Sonnenaufgangs oder Sonnenuntergangs ein atemberaubendes Naturschauspiel bietet. 

Das gemütliche Hotel Samay Wasi liegt zentral in Uyuni, dem Ausgangspunkt zum wunderschönen Salzsee "Salar de Uyuni".

Das Hotel Huacalera, gelegen in der historischen Bergstadt Humahuaca, bietet moderne Unterkünfte mit einem Pool und befindet sich nur 2 km vom südlichen Wendekreis entfernt. Die Zimmer sind traditionell und lebendig eingerichtet, großzügig geschnitten und elegant gestaltet. Einige Zimmer verfügen über einen privaten Balkon oder eine Terrasse, von denen aus Sie die frische Bergluft und die atemberaubende Aussicht genießen können.

Das hoteleigene Restaurant Monterrey verwöhnt Sie mit einer Auswahl an Gerichten, die aus frischem, selbstangebautem Bio-Gemüse zubereitet werden. In der Bar können Sie Weine aus den eigenen Weinbergen probieren.

Diese kleine Gemeinde liegt 18 km von Humahuaca entfernt im „Valle Escondido“. Ihre Bewohner leben von der Landwirtschaft, die auf traditionelle Weise und in kleinem Maßstab betrieben wird. Sie widmen sich der Erhaltung des andinen Saatguts und veranstalten einmal im Jahr eine Messe zwischen Kleinerzeugern, bei der noch das „trueque“(Tauschsystem) angewendet wird. 

Tilcara, eine malerische Stadt in Argentinien, beeindruckt nicht nur durch ihre Lage in farbenfrohen Berglandschaften, sondern auch durch koloniale Bauten und eine lebendige Indio-Kultur. Als "Hauptstadt der Archäologie" bekannt, bietet Tilcara faszinierende Einblicke in prähistorische Ausgrabungen am Pucará. Die Stadt feiert zudem das folkloristische Fest "Enero Tilcareño" im Januar und einen traditionellen Karneval im Februar, die das kulturelle Erbe der Region zum Leben erwecken. Tilcara vereint Geschichte, Kultur und Natur.

Der kleine Ort liegt auf 2.190 m Höhe und ist eine alte Inkasiedlung. Anziehungspunkt ist die "Cerro de los Siete Colores" (dt.: Berg der dieben Farben), welcher besonders in der Morgensonne ein beeindruckendes Farbenspiel bietet. Wer noch auf der Suche nach einem authentischen Mitbringsel ist sollte sich das Angebot an Kunsthandwerk in Purmamarca nicht entgehen lassen!

Das ruhig gelegene Hotel mit grünem Innenhof befindet sich am Hang des Cerro de los Siete Colores, ca. 12 Gehminuten von der Plaza 9 de Julio entfernt. 

Die modernen Zimmer mit rustikaler Atmosphäre sind in einzelne Hütten aufgeteilt und haben neben einem Wohnzimmer auch eine kleine Pantryküche und eine Terrasse mit malerischer Aussicht. 

Die Provinzhauptstadt trägt stolz ihren Beinamen "La Linda" (zu deutsch: "die Schöne") - und sie trägt ihn zu Recht. Denn keine andere Stadt bietet eine solche Fülle an historischen Bauten, nirgendwo sonst laden die Plätze, Parks und Straßen derart zum Verweilen ein. Wer nach geistiger Nahrung sucht, findet sie in den hervorragenden Museen; für Romantiker gibt es an den großen Plätzen der Stadt zahlreiche Cafés zum Entspannen.

Das Hotel del Antiguo Convento in der Stadt Salta ist ein altes, recyceltes Herrenhaus, das koloniale Architektur und modernen Komfort verbindet. Es befindet sich in der Mitte des historischen Korridors der Stadt und somit unmittelbar in der Nähe des Hauptplatzes.

Die Loi Suites Esmeralda sind eine hervorragende Option für Reisende, die moderne und elegante Apartments in Buenos Aires suchen. Das Hotel liegt in zentraler Lage, nur einen kurzen Spaziergang von der Plaza San Martin entfernt. Die Apartments zeichnen sich durch großzügige Zimmer, eine voll ausgestattete Küche und kostenfreies WLAN aus. Jeden Morgen wird ein Frühstücksbuffet angeboten, und ein Wäscheservice steht ebenfalls zur Verfügung. Dank der Nähe zu beliebten Sehenswürdigkeiten wie der Avenida de Mayo und dem Teatro Colón ist das Hotel der perfekte Ausgangspunkt für Entdeckungsreisen.

Buenos Aires ist die faszinierende Hauptstadt von Argentinien und eine der lebendigsten Metropolen Südamerikas. Die Stadt vereint europäischen Charme mit lateinamerikanischer Leidenschaft und bietet eine reiche kulturelle Vielfalt, pulsierendes Nachtleben und eine beeindruckende Architektur.

Die Architektur von Buenos Aires spiegelt die Einflüsse verschiedener Epochen wider. Von den prächtigen Gebäuden im kolonialen Stil über die eleganten Art-déco-Bauten bis hin zu den modernen Wolkenkratzern bietet die Stadt eine spannende Mischung aus Stilen. Das Viertel La Boca ist besonders bekannt für seine bunten, von italienischen Einwanderern geprägten Häuser und das berühmte Fußballstadion La Bombonera.

Buenos Aires ist auch für seine lebhafte Kultur und seine leidenschaftliche Liebe zum Tango bekannt. In den zahlreichen Milongas, den traditionellen Tango-Tanzhallen, kann man den Tanz hautnah erleben oder sogar selbst lernen. Darüber hinaus bietet die Stadt eine breite Palette an Theatern, Museen und Galerien, die Kunstliebhaber begeistern.

Die kulinarische Szene von Buenos Aires ist vielfältig und bietet eine große Auswahl an exquisiten Restaurants, traditionellen Grillbars (Parrillas) und charmanten Cafés. Ein Besuch in Buenos Aires wäre nicht vollständig, ohne das berühmte argentinische Rindfleisch, Empanadas oder eine leckere Mate-Tee-Pause zu genießen.

Die verschiedenen Stadtviertel von Buenos Aires haben alle ihren eigenen Charakter. Palermo ist beliebt für sein angesagtes Nachtleben, seine trendigen Boutiquen und seine grünen Parks. San Telmo begeistert mit seinen Kopfsteinpflasterstraßen, Antiquitätenmärkten und Tango-Auftritten auf der Straße. Das elegante Viertel Recoleta beeindruckt mit seiner architektonischen Pracht und dem berühmten Friedhof, auf dem die Ruhestätte vieler berühmter Persönlichkeiten liegt, darunter Evita Perón.

Insgesamt ist Buenos Aires eine Stadt voller Kontraste und Energie. Mit ihrem reichen kulturellen Erbe, der lebendigen Tango-Szene, dem köstlichen Essen und der freundlichen Bevölkerung bietet sie Besuchern ein unvergessliches Erlebnis und eine einzigartige Mischung aus europäischem Flair und lateinamerikanischem Temperament.

Bekannt ist das Stadtviertel wegen der engen Gasse "Caminito" mit seinen bunt gestrichenen Wellblechhäusern und dem Stadion des Fußballvereins Bocas Junior.