Nachhaltige Begegnungen

Der Mariscal Sucre International Airport ist in der 1,4 Millionen Menschen zählenden Hauptstadt von Ecuador im Vorort Tababela gelegen. Der auf einer Höhe über 2000m gelegene Flughafen wurde nach dem Nationalhelden Marschall Antonio José de Sucre benannt und wurde in seiner heutigen Form im Jahre 1960 eröffnet. Der Flughafen besitzt eine Start-/Landebahn und 1 Terminal, welches in zwei Bereiche für nationale und internationale Flüge unterteilt ist.

Das Hotel bietet viele Annehmlichkeiten für Reisende und durch seine zentrale Lage gelangen Sie schnell zu den nah gelegenen Sehenswürdigkeiten wie die Basilika von Quito und die Plaza de la Independencia.
Das Hotel verfügt über eine Gemeinschaftslounge mit Terasse, ein Restaurant, eine Gepäckaufbewahrung sowie kostenloses WLAN in der ganzen Unterkunft.
Die Zimmer sind mit Fernseher, Badewanne/Dusche, Haartrockner, Toilettenartikel, Safe, Schreibtisch, Telefon und Zimmerservice ausgestattet.

Als Teil der internationalen Kolping Stiftung unterstützt auch die Casa Kolping Quito verschiedene lokale Projekte, und fördert durch Kurse und Fortbildungen nachhaltige wirtschaftliche Alternativen vor allem auf dem Land.

Die Basilika San Francisco ist Teil des Franziskanerklosters El San Francisco von Quito. Sie befindet sich an der gleichnamigen Plaza de San Francisco im Zentrum der Stadt und stammt aus dem 16. Jahrhundert. Teile des Komplexes wurden durch verschiedene Erdbeben zerstört und immer wieder neu aufgebaut, weshalb sich heute viele Elemente aus verschiedensten Epochen wiederfinden. Es sind sowohl spanische als auch indigene Einflüsse zu finden. Der reich an Blattgold verzierte Innenraum steht im Kontrast zur strengen Renaissance der äußeren Fassade. Das Kloster mit seinem schönen, belebten Vorplatz ist ein beliebtes Postenkartenmotiv.

La Plaza de la Independencia ist der wichtigste Platz Ecuadors und seiner Hauptstadt Quito. Rundherum befinden sich der Regierungspalast, das Rathaus, der Erzbischofspalast und die Kathedrale. In der Mitte des Platzes thront eine Statue zu Ehren der Unabhängigkeit Ecuadors von Spanien.

Das Hotel bietet viele Annehmlichkeiten für Reisende und durch seine zentrale Lage gelangen Sie schnell zu den nah gelegenen Sehenswürdigkeiten wie die Basilika von Quito und die Plaza de la Independencia.
Das Hotel verfügt über eine Gemeinschaftslounge mit Terasse, ein Restaurant, eine Gepäckaufbewahrung sowie kostenloses WLAN in der ganzen Unterkunft.
Die Zimmer sind mit Fernseher, Badewanne/Dusche, Haartrockner, Toilettenartikel, Safe, Schreibtisch, Telefon und Zimmerservice ausgestattet.

Der Dachverband der Indigenen Nationalitäten Ecuadors ist die stärkste soziale Bewegung des Landes, die seit den 1980er Jahren jede Regierung mit nationalen Aufständen stark unter Druck setzen kann. Forderungen nach Selbstbestimmung und sozialer Gerechtigkeit, und auch der Widerstand gegen Erdölförderung und Bergbau sind zentrale Anliegen der Organisation. 

Feministisches Frauenkollektiv aus Quito, das seit mehr als 15 Jahren mit sozial schwachen Frauen und deren Kindern u. a. auch in Frauengefängnissen arbeitet. Ein Frauenhaus mit Kindergarten, Nähkurse, ein kleiner Laden, und eine eigene Zeitschrift, sind Bestandteile des Projektes. 

Die wohl älteste und einflussreichste Umweltorganisation Ecuadors tritt seit den 1980er Jahren für den Erhalt der Natur ein. Accion Ecologica setzt sich mit Publikationen und politischen Aktionen gegen die Erdölverschmutzungen im Amazonasgebiet, gegen den metalurgischem Bergbau in den wasserspendenden Hochebenen der Anden, und gegen die Abholzung der Regenwälder v. a. in der Küstenprovinz Esmeraldas ein. 

Die Lagune ist ein Schmelz- und Regenwassersee mit 3km Durchmesser in einem Einsturzkrater auf 3.070 m Höhe. Der Kratersee entstand durch eine Eruption vor rund 3.000 Jahren und enthält vier Lavaspitzen, welche zwei steile, bewaldete Inseln bilden. Der Rand der Lagune ist sehr steil und erlaubt keine Vegetation. Ein älterer Lavadom aus dem Pleistozän bildet einen Teil des östlichen Randes. Der See, welcher maximal 200 m tief ist, ist hochgradig alkalisch und beherbergt wenig Leben. Auf den Inseln des Sees findet sich dagegen Leben; vor allem Vögel sind hier zu beobachten, so z.B. der Silberne Lappentaucher, der im Schilf lebt und sich von Algen ernährt.

Die Tourismusinitiative Quichua Tours bietet Besuchern aus aller Welt die Möglichkeit das Leben der Bewohner der Anden realistisch und hautnah mit zu erleben. Es gibt wohl in den gesamten ecuatorianischen Anden zur Zeit kein so gut funktionierendes Tourismusprojekt das direkt von Indígenas geleitet wird. Der Alltag, die Kultur und Religiosität, sowie die bezaubernde Landschaft der Provinz Imbabura  werden Ihnen bei Wanderungen, Besuch von ausgewählten Gemeinden, Musikvorführungen, Marktbesuchen, Vermittlung von Kenntnissen über Landwirtschaft und Heilpflanzen, kulinarischen Delikatessen und dem Erlernen der alten Inka Sprache so nahe wie möglich gebracht.

Die Tourismusinitiative Quichua Tours bietet Besuchern aus aller Welt die Möglichkeit das Leben der Bewohner der Anden realistisch und hautnah mit zu erleben. Es gibt wohl in den gesamten ecuatorianischen Anden zur Zeit kein so gut funktionierendes Tourismusprojekt das direkt von Indígenas geleitet wird. Der Alltag, die Kultur und Religiosität, sowie die bezaubernde Landschaft der Provinz Imbabura  werden Ihnen bei Wanderungen, Rad- und Zugfahrten, einer Schamanendemonstration, dem Gespräch mit einer Hebamme, Musikvorführungen, Marktbesuchen, Vermittlung von Kenntnissen über Landwirtschaft und Heilpflanzen, kulinarischen Delikatessen und dem Erlernen der alten Inka Sprache so nahe wie möglich gebracht.

Otavalo liegt in der Provinz Imbabura, 90 km von Quito entfernt (ca. 2 Stunden mit dem Auto). Der größte indigene Markt Südamerikas findet samstags statt, aber man kann ebenso den Plaza de Ponchos jeden Tag besuchen. Er wurde 1929 als Plaza Centenario angelegt.

Die Tourismusinitiative Quichua Tours bietet Besuchern aus aller Welt die Möglichkeit das Leben der Bewohner der Anden realistisch und hautnah mit zu erleben. Es gibt wohl in den gesamten ecuatorianischen Anden zur Zeit kein so gut funktionierendes Tourismusprojekt das direkt von Indígenas geleitet wird. Der Alltag, die Kultur und Religiosität, sowie die bezaubernde Landschaft der Provinz Imbabura  werden Ihnen bei Wanderungen, Besuch von ausgewählten Gemeinden, Musikvorführungen, Marktbesuchen, Vermittlung von Kenntnissen über Landwirtschaft und Heilpflanzen, kulinarischen Delikatessen und dem Erlernen der alten Inka Sprache so nahe wie möglich gebracht.

Die aus der Provinz Imbabura stammende Umweltgruppe OMASNE (Observatorio Minero Ambiental y Social del Norte de Ecuador) dokumentiert und denunziert umweltpolitische Konflikte in den nördlichen Anden, und ist mit ihrer Expertise eine wichtige Stimme gegen Abholzung und Bergbau. 

Inmitten der Nebelwaldregion der Anden befindet sich in der kleinen Gemeinde Yunguilla eine Unterkunft, die von Gastfamilien betrieben wird. Die Gäste werden in charmanten Häusern von den Familien herzlichst aufgenommen. Sie erleben nicht nur Gastfreundschaft, sondern auch die Möglichkeit, in die Schönheit der Natur einzutauchen.

Die am Rande des Bergnebelwaldes gelegene Dorfgemeinschaft gilt schon seit vielen Jahren als Vorzeigeprojekt, wie ökologische Landwirtschaft und komunitärer Tourismus wirtschaftliche Alternativen sein können, die zum Schutz des Waldes und der Verbesserung der Lebensbedingungen der Dorfbevölkerung beitragen.

Inmitten der Nebelwaldregion der Anden befindet sich in der kleinen Gemeinde Yunguilla eine Unterkunft, die von Gastfamilien betrieben wird. Die Gäste werden in charmanten Häusern von den Familien herzlichst aufgenommen. Sie erleben nicht nur Gastfreundschaft, sondern auch die Möglichkeit, in die Schönheit der Natur einzutauchen.

Das Un Poco del Chocó ist nicht nur ein Naturreservat, sondern auch eine biologische Station, die nicht nur für Besucher sondern auch für Praktikanten oder Freiwillige als Unterkunft dient. Das Un Poco del Chocó wurde 2009 von der deutschen Diplom-Biologin Nicole Büttner und ihrem Ehemann Wilo Vaca in der Provinz Pichincha im Nordwesten Ecuadors gegründet. Die Unterkunft soll zur Erhaltung und Erforschung der namensgebenden Ökoregion des Chocó beitragen.

Das private Schutzgebiet am Pichán Fluss ist ein wahres Kolibrieparadies. Die Besitzer haben erheblich zur Organisierung der Nachbarn im Tal beigetragen und die Initiative Quito Sin Minería mitbegründet. Durch Unterschriften wurde ein verbindlicher Volksentscheid erreicht, bei dem sich im August 2023 mehr als 60 % der Bevölkerung Quitos gegen den Bergbau in der Region ausgesprochen haben. 

Als einheimische Kleinbauern der Region hat die Familie Basantes schon bald gemerkt das der Schutz des Waldes und seiner Artenvielfalt langfristig besser ist als Viehzucht und Abholzung. So erweiterten Sie Ihr Grundstück immer mehr, und bieten in ihrem mittlerweile 130 Hektar grossen pivaten Naturschutzgebiet einzigartige Vogelbeobachtungen an. 

Das Un Poco del Chocó ist nicht nur ein Naturreservat, sondern auch eine biologische Station, die nicht nur für Besucher sondern auch für Praktikanten oder Freiwillige als Unterkunft dient. Das Un Poco del Chocó wurde 2009 von der deutschen Diplom-Biologin Nicole Büttner und ihrem Ehemann Wilo Vaca in der Provinz Pichincha im Nordwesten Ecuadors gegründet. Die Unterkunft soll zur Erhaltung und Erforschung der namensgebenden Ökoregion des Chocó beitragen.

Das 15 Hektar grosse private Naturreservat mit Biologischer Station hat sich den Erhalt des Bergnebelwaldes zum Ziel gesetzt, und bietet seit 2009 biologische Forschung und Ökotourismus an. Teil des Projektes sind Wiederaufforstungsprogramme, Vogelzählungen, eine Baumschule, und Kurse für die lokale Bevölkerung die zu einer nachhaltigeren Landnutzung führen.

Das Äquatordenkmal "Mitad del Mundo" ist 30 Meter hoch und  hat eine Erdkugel in der Spitze. Es wurde zu Ehren der ersten geodätischen Mission gebaut. Im Denkmal befindet sich auch das anthropologische und ethnographische Museum.

Das Hotel bietet viele Annehmlichkeiten für Reisende und durch seine zentrale Lage gelangen Sie schnell zu den nah gelegenen Sehenswürdigkeiten wie die Basilika von Quito und die Plaza de la Independencia.
Das Hotel verfügt über eine Gemeinschaftslounge mit Terasse, ein Restaurant, eine Gepäckaufbewahrung sowie kostenloses WLAN in der ganzen Unterkunft.
Die Zimmer sind mit Fernseher, Badewanne/Dusche, Haartrockner, Toilettenartikel, Safe, Schreibtisch, Telefon und Zimmerservice ausgestattet.

Die Sinchi Warmi Amazon Lodge hat eine mehr als zehnjährige Tradition im Gemeinschaftstourismus in der Provinz Napo. Sie liegt in einer beeindruckenden Gegend des ecuadorianischen Amazonasgebietes, am Fluss Napo im Hafen von Misahualli, der als erster Touristenhafen des Amazonas anerkannt ist. Die Lodge wird von einer Gruppe indigener Kichwa-Frauen geführt, die sich dafür einsetzen, ihren Gästen ein nachhaltiges und authentisches Amazonas-Erlebnis zu bieten.
Die ökologisch gebauten Hütten der Sinchi Warmi Amazon Lodge verfügen über ein Restaurant, das köstliche traditionelle Amazonasküche serviert. Die Speisen werden mit frischen, lokalen Zutaten nach traditionellen Methoden zubereitet.
Die Lodge besteht aus 10 komfortablen Hütten mit einem wunderschönen Garten. Jede Hütte verfügt über ein eigenes Bad und einen Balkon, die einen herrlichen Blick auf den Regenwald bieten.

Die Sinchi Warmi Amazon Lodge hat eine mehr als zehnjährige Tradition im Gemeinschaftstourismus in der Provinz Napo. Sie liegt in einer beeindruckenden Gegend des ecuadorianischen Amazonasgebietes, am Fluss Napo im Hafen von Misahualli, der als erster Touristenhafen des Amazonas anerkannt ist. Die Lodge wird von einer Gruppe indigener Kichwa-Frauen geführt, die sich dafür einsetzen, ihren Gästen ein nachhaltiges und authentisches Amazonas-Erlebnis zu bieten.
Die ökologisch gebauten Hütten der Sinchi Warmi Amazon Lodge verfügen über ein Restaurant, das köstliche traditionelle Amazonasküche serviert. Die Speisen werden mit frischen, lokalen Zutaten nach traditionellen Methoden zubereitet.
Die Lodge besteht aus 10 komfortablen Hütten mit einem wunderschönen Garten. Jede Hütte verfügt über ein eigenes Bad und einen Balkon, die einen herrlichen Blick auf den Regenwald bieten.

Die starken Frauen (auf Quichua: Sinchi Warmi), eine Gruppe indigener Frauen der Quichuas aus dem Dorf Misahuallí, organisierten sich vor mehr als 20 Jahren um gemeinsam zunächst ein kleines Restaurant mit traditionellen Speisen aus der Amazonasregion zu eröffnen. Daraus wurde mit der Zeit ein gut funktionierendes Tourismusprojekt mit Unterkunft und geführten Touren, das Besuchern die Kultur und Lebensweise der Indigenen nahebringt. 

Am Fuße des Vulkans Tungurahua liegt das kleine Städtchen Baños de Agua Santa "Bäder des heiligen Wassers" und verdankt seinen Aufschwung den heißen Thermalbädern. Es herrscht ein Frühlingwetter mit Tageshöchsttemperaturem um 25°C. Baños ist bekannt für die Vielfalt an Abenteuersportarten. Ihr Motto: "Un pedacito de cielo es Baños"

Das Hotel Isla de Baños bietet alles was der Gast braucht um sich wie zu Hause zu fühlen. Der blühende Garten bietet mit einem kleinen Wasserfall, einem Pavillion und häufig umherschwirrenden Kolibris einen Ort der Erholung. Neben den Annehmlichkeiten im Hotel organisiert die Leitung auch verschiedene Aktivitäten, wie zum Beispiel Mountainbiking, Jeeptouren oder Wanderungen.

Der Wasserfall Pailón del Diablo befindet sich in der Gemeinde Río Verde, etwa 30 km von der Stadt Baños entfernt. Sein Name "Schlucht des Teufels" kommt von der Form des Wasserfalls. Auf einem der Steine, an denen sich der Wasserfall befindet, ist auch das Gesicht des Teufels zu sehen. Er ist etwa 80 m hoch und 20 m tief. Die Treppe vor dem Wasserfall wurde von Hand geschnitzt.

Das Hotel Isla de Baños bietet alles was der Gast braucht um sich wie zu Hause zu fühlen. Der blühende Garten bietet mit einem kleinen Wasserfall, einem Pavillion und häufig umherschwirrenden Kolibris einen Ort der Erholung. Neben den Annehmlichkeiten im Hotel organisiert die Leitung auch verschiedene Aktivitäten, wie zum Beispiel Mountainbiking, Jeeptouren oder Wanderungen.

 Die indigene Dorfgemeinschaft Salasaca in der Provinz Tunguragua hat sich den Erhalt Ihrer Kultur und die Verbesserungen der Lebensbedingungen zum Ziel gesetzt. Seit das Salasaca Volk vor mehr als 500 Jahren durch die Inkas von Bolivien aus nach Ecuador umgesiedelt wurden, haben sich ihre Trachten, Rituale und ein eigenständiger Quichua Dialekt bis heute erhalten.

Das Chimborazo Wildreservat wurde 1987 mit einer Größe von 58.560 Hektar gegründet und befindet sich zwischen den Provinzen Chimborazo und Bolivar. Die Höhe reicht von 3200 bis 6268 Metern über dem Meeresspiegel mit einer Temperatur zwischen -3°C und 14°C. Es gibt etwa 31 Vogelarten und 10 Säugetierarten. Der Vulkan Chimborazo ist die Haupttouristenattraktion, aber Sie können auch den Vulkan Carihuairazo besuchen.

Das gemütliche Inti Sisa Art Guesthouse befindet sich in ruhiger Lage in Guamote und ist sehr liebevoll eingerichtet. Die 23 Zimmer sind geräumig und verfügen über Bäder mit Regenduschen.

Das gemütliche Inti Sisa Art Guesthouse befindet sich in ruhiger Lage in Guamote und ist sehr liebevoll eingerichtet. Die 23 Zimmer sind geräumig und verfügen über Bäder mit Regenduschen.

Seit den 1990er Jahren unterstützt die Intisisa Stiftung die indigene Bevölkerung in der Umgebung von Guamote, einer der ärmsten Regionen der ecuadorianischen Anden. Durch Spenden, und die Einnahmen des Gasthauses werden verschieden Projekte, wie ein eigener Kindergarten,  Computer-, Näh-, und Sprachkurse finanziert, die vor allem jungen Frauen zu Gute kommen. 

In Guamote scheint die Zeit stillzustehen. Der Ort ist für seinen bunten Markt bekannt, auf dem sogar noch der Tauschhandel existiert. Jeder Donnerstag sieht man das bunte Treiben schon von weitem. Etwa 95% der Bevölkerung sind indigene Kichwa und 5% Mestizen.

Das Hotel bietet viele Annehmlichkeiten für Reisende und durch seine zentrale Lage gelangen Sie schnell zu den nah gelegenen Sehenswürdigkeiten wie die Basilika von Quito und die Plaza de la Independencia.
Das Hotel verfügt über eine Gemeinschaftslounge mit Terasse, ein Restaurant, eine Gepäckaufbewahrung sowie kostenloses WLAN in der ganzen Unterkunft.
Die Zimmer sind mit Fernseher, Badewanne/Dusche, Haartrockner, Toilettenartikel, Safe, Schreibtisch, Telefon und Zimmerservice ausgestattet.